Auf die Hochzeit Maximilians I. mit der Mailänderin Bianca Maria Sforza 1493. Entstanden erst 1506 als der Stempelschneider und Medailleur Gian Marco Cavalli von Maximilian an die Münzstätte Hall berufen wurde, um das künstlerische Niveau der Münzprägung zu heben. Die Medaille ist gegossen und geprägt, in Gold und Silber und in unterschiedlichen Größen ausgegeben worden. Dieses Stück ist eine Version im Gewicht und Aussehen eines Testons.
Vorderseite: Maximilian I., vorn, mit Bianca Maria Sforza, dahinter, im doppelten Brustbild nach rechts.
Rückseite: Madonna mit dem Kinde, umgeben von sieben Engelsköpfen. Im Abschnitt Wellenlininen.
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