Es handelt sich um einen Abschlag von den Stempeln des Halbtalers 1664 (von Schrötter Nr. 235, Bahrfeldt Nr. 148), wobei die letzte Ziffer der Jahreszahl in 6 und die Münzmeisterinitialen A-B (Andreas Becker) in I-L (Jobst Liebmann) geändert worden sind.
Vorderseite: Friedrich Wilhelm im Harnisch mit Säbel stehend von vorn, das Kurzepter schulternd. Rechts Tisch mit Helm.
Rückseite: Zehnfeldiger Wappenschild, darüber Kurkrone. An den Seiten Jahreszahl 16-65, darüber Wardeinszeichen I-L (Jobst Liebmann).
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