museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Münzkabinett Medaillen Brandenburg-Preußen [18202041]
https://ikmk.smb.museum/image/18202041/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Faltz, Raimund: Krönung Friedrich I.

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Front: Brustbild Friedrich I. im Harnisch mit Lorbeerkranz nach rechts. Unter dem Armabschnitt die Signatur R FALTZ.
Rear: Borussia krönt sich mit der Rechten selbst. Sie hält in der Linken Schwert und Zepter und lehnt sich an eine Säule mit Reichsapfel. Am Fuß der Säule die Medailleursignatur R F.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FRIDER PRIMVS D G REX BORVSSIAE
Rückseite: SVVM - CVIQVE // MDCCI („Jedem das Seine“)

Material/Technik

Silver; struck

Maße

Durchmesser
66 mm
Gewicht
126.18 g

Literatur

  • Ch. H. Gütther, Leben und Thaten Herrn Friederichs des Ersten (1750) Nr. 41.
  • G. Brockmann, Die Medaillen Joachim I. - Friedrich Wilhelm I. 1499-1740 (1994) Nr. 386 (dieses Stück erwähnt).
  • J. Menadier, Schaumünzen des Hauses Hohenzollern (1901) Nr. 209 Taf. 26 (dieses Stück).
  • W. Steguweit - B. Kluge, Suum cuique. Medaillenkunst und Münzprägung in Brandenburg-Preußen (2008) Nr. 64 (dieses Stück).
  • W. Steguweit, Raimund Faltz. Medailleur des Barock. Berliner Numismatische Forschungen Neue Folge 9 (2004) 99 f. Nr. 33 (dieses Stück).
Karte
Hergestellt Hergestellt
1701
Raimund Faltz
Brandenburg
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1701
1700 1802
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.