Neuzeitlicher einseitiger Stempelabdruck der Münzrückseite von der Prägewalze (Objektnummer 18201610). - Sowohl bei Prägewalzen als auch bei Taschenwerkstempeln mussten die Prägebilder als ovale Darstellung in das Eisen graviert werden, um beim Walzen/Prägen ein einigermaßen rundes Münzbild zu ergeben. An den Stempeln und den im 20. Jahrhundert von den Originalstempeln genommenen Abschlägen kann man dies gut erkennen. Vgl. in der Dauerausstellung die Vitrine BM-013, Objekte 08 und 09.
Vorderseite: Umschrift zwischen Zierkreisen, im Feld gekröntes fünffeldiges Wappen (spanischer Schild).
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