Wie Nr. 319. [III C 9884] Nur eine Saite besteht aus gedrehter Haut, die übrigen hingegen aus unterschiedlich dickem Nylonmaterial. Zur Befestigung der Membran eine Ziernagelreihe. Auch die große, runde Kalebassenöffnung ist in Ziernagelung eingefaßt. Die Saiten werden bis zum unteren Saitenhalter mit doppelt ausgespannten Nylonverbindungen verlängert. Zwischen dem Saitenhalter und der Stegspitze keine Ausspannung. Zehn bzw. elf Stegkerben.
aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
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