Auf einem trapezförmigem Bodenbrett Rück- und Seitenwände. Eingebaut weißgestrichener Schrank, Schubladen mit Porzellanschildern. Weißer Verkaufstisch, gläserne Standgefäße mit Bonbons. Zahlreiche Verpackungen von Markenartikeln (en miniature) Maggi, Hohenloh u.s.f., Tüten u.v.a.
In der Größe nicht passende Waage, Registrierkasse. Geldkasse mit Spielgeld in Papier und Metall.
Ca 1932 bekam die Vorbesitzerin den Laden von den Nachbarinnen geschenkt, die ihn um 1880 oder 1885 ihrerseits geschenkt bekommen hatten. Vater der Vorbesitzerin vervollständigte und modernisierte den Laden um 1932.
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