Der Glasbecher ist bis in Höhe des ersten dick gerundeten Randes sowohl außen als auch im Inneren achteckig geformt. Ab diesem Rand ziehen sich die Gefäßwände nach oben ein, wodurch der Becher weitere Höhe gewinnt, um mit einem erneut ausladenden gerundeten Rand zu schließen. Diese obere Zone zwischen beiden Rändern überzieht ein im Zickzack gelegter Glasfaden. Die Glaswand ist in einem zarten Grün gefertigt, der Glasfaden in einem dunkleren Farbton gehalten. Der Standboden des Bechers wölbt sich nach innen.
Entstehungsort stilistisch: Oströmisches Reich
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