Dem in die späte Schaffensphase Watteaus zu datierenden Gemälde liegt wohl die Absicht zugrunde, verschiedene Motive anderer Bilder zu vereinen. Die Komposition basiert auf vierzehn Zeichnungen, die auch für andere Gemälde Verwendung fanden. Das Bild hing seit 1773 in der Kleinen Galerie von Schloss Sanssouci, bis es am 19.11.1888 auf Veranlassung Wilhelm Bodes den Königlichen Museen übergeben wurde.
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