Die Zuordnung zu Sachsen ist nicht ganz geklärt. Die Scheide ist eindeutig als sächsisch einzuordnen. Der Säbel könnte eventuell auch nach Hannover einzuordnen sein, da beide Modelle fast identisch sind. Das eiserne Gefäß besitz eine gerade Parierstange. Das Mitteleisen ist zylindrisch, die Griffkappe ist verzapft und oben abgeflacht (mit "Nase"). Die Griffhülse mit schwarzen Leder überzogen, hat aber keine Wicklung (21 Rippen). Die Scheide hat eine Gesamtl.: von 880 mm; die Länge von Mundblech ist 185 mm, das Ortblech ist 575 mm lang. Die Scheide hat zwei Trageringe.
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