Das Amulett aus Elfenbein, Gold, Email und unterschiedlichen Schmucksteinen hat die Form einer Hand, die zwischen Daumen und Zeigefinger einen mit einem Smaragd besetzten Ring hält. Den Abschluss und gleichzeitig den Übergang zum Anhänger bildet ein goldenes, emailverziertes Armband, das ebenfalls mit erhöht gefassten Smaragden geschmückt ist. Die Geste der Hand weist wie bei KK grün 59 auf eine Liebeskonnotation hin, was durch den dargebotenen Ring noch unterstrichen wird. Somit kann das Amulett auf ein Verlöbnis oder eine Heirat hindeuten.
Das Amulett kam mit der Sammlung Guth von Sulz in die Kunstkammer.
[Katharina Küster-Heise]
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