Im Grunde ist eine herkömmliche Futterschneidebank in ein Rahmengestell eingestellt worden, um mit einer Welle samt Riemenscheibe den mechanischen Antrieb möglich zu machen. Das Schneidemesser wird von einer Exzenterscheibe getrieben, seitlich geführt und in der Art einer Guillotine auf und ab bewegt. Für den Vorschub des Strohs sorgt ein Mechanismus aus gelenkig verbundenen Hölzern und Drähten, der rhythmisch über eine Kurbelwelle den Vorschubkamm anhebt und senkt.
[Frank Lang]
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