Das Sitzmotiv des jungen Mädchens geht auf ein späthellenistisches Vorbild zurück, das in der römischen Fassung mit dem Spielgestus ergänzt wurde. Das auch auf Grabreliefs dargestellte Knöchelspiel und die Porträtzüge des Mädchens weisen auf eine sepulkrale Bestimmung der Skulptur hin.
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