Die kleine Kanne mit der kleeblattförmigen Mündung gehört zu den Miniaturgefäßen, die im unteren Drittel oder der unteren Hälfte tongrundig belassen wurden. Oben sind diese Gefäße meist mit einer dunklen oder wie in diesem Falle mit einer rotbraunen Engobe überzogen. Sie waren in der römischen Kaiserzeit sehr beliebt.
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