Das Büchlein enthält einen kleinen türkischen Text, mit dem Heinrich Wilhelm Ludolf (1655–1712), ein enger Vertrauter August Hermann Franckes, während seines Aufenthalts in Smyrna (heute Izmir) 1699 Osmanisch-Türkisch lernte. Die Sprache wurde im 18. Jahrhundert noch mit arabischen Buchstaben geschrieben. Kleine Randnotizen zeugen von Ludolfs Aneignung der Sprache.
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