1969 wurde im bulgarischen Sofia das Institut für wissenschaftliche Forschung, Studienarbeit und Design gegründet, das NIPCIP, um elektronische Taschenrechner herzustellen. Dort wurden die Nachfolgemodelle der „ELKA 6521“ entwickelt.
Die Modelle der 40er Reihe waren mit hochintergrierten Schaltkreisen ausgestattet, dadurch waren sie wesentlich leichter als die Vorgänger und zudem tragbar. Dafür waren sie mit einer aufklabbaren Anzeigetafel und einem Tragegriff ausgestattet. Obwohl sie als Taschenrechner verkauft wurden, hatten sie immer noch die Größe kleinerer Tischrechner. Der erste Taschenrechner wurde erst 1974, mit dem Modell „ELKA 101“, auf den Markt gebracht.
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