"Seit der 4. Dynastie kennzeichnen steinerne Scheintüren bei Privatgäbern des Alten Reiches die Hauptopferstelle und waren von daher unverzichtbarer Bestandteil einer Grabanlage jeglicher Göße. Durch die steinerne ’Tür’ hindurch trat die Ka-Seele des Verstorbenen zum Empfang der Opfergaben ’hinaus’." (Quelle s. u.: von Falck,S. 32-34)
Zuweisung li. äußerer Türpfosten (b), re. äußerer Türpfosten (c), li. innerer Türpfosten (d), rechter innerer Türpfosten (e), li. Türflügel (f), re. Türflügel (g)
Fundort unbekannt.
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