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Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf Druckschriften Heimatgeschichte Heinrich Lersch [0001_D_1-01]
Geschichtliches aus Bodendorf vom Stadtarchivar Remagen W.J. Langen (Heimatarchiv Bad Bodendorf CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heimatarchiv Bad Bodendorf / Josef Erhardt (CC BY-NC-SA)
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Geschichtliches aus Bodendorf vom Stadtarchivar Remagen W.J. Langen

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Beschreibung

Der Stadtarchivar von Remagen, W. J. Langen, hat in den 1950er Jahren den in der Rhein- u. Ahranzeiger am 15. Februar 1940 erschiene Veröffentlichung mit Schreibmaschine abgeschrieben. Das einzige noch erhaltene Exemplar ist diese auf dünnen Durchschlagpapier gefertigte Kopie.

Material/Technik

Papier/Schreibmaschine

Maße

297 x 210 mm

Abschrift

Original: Deutsch

Geschichtliches aus Bad Bodendorf (Stadtarchivar W. J. Langen) Bodendorf: Das am Eingang des Ahrtals idyllisch gelegene Bodendorf wird urkundlich 893 Budendorpht, 1249 Budindorf genannt. Links der Ahr beginnen schon unterhalb des Ortes die Weinberge, die einen ganz vorzüglichen Rotwein hervorbringen. Zwischen Obstgärten versteckt, an die weinreichen Berge gelehnt, das freundliche Bodendorf mit vielen stattlichen Fachwerkbauten, ehemals zur Reichsherrschaft Landskron Clodtischen Anteil, gehörig. Sein Weinwachstum war schon im Mittel- alter, wie auch heute geachtet, weshalb auswärtige Klöster und Adels- familien hier zahlreiche Weingüter erwarben. So besaß schon 893 die Abtei Prüm Weinberge in der Gemarkung Bodendorf. 1118 erwarb die Abtei Klosterrath dasselbst Besitz. Im 12. und 13. Jahrhundert besaßen die Klöster und Stifte St. Thomas bei Andernach, Kerpen, Nonnenwerth und Füssenich dort Weingüter, Land und Waldbesitz. Außerdem war hier die Benedektinerabtei Deutz, das Minoritenkloster zu Köln, sowie die Hofkammer begütert. Das Dorf Bodendorf wurde 1202 von König Otto IV. mit der Hälfte der Saffenburg, den Heinrich von Sayn zu Lehen gegeben. Nachher geriet es ganz in den Besitz derer von Saffen- burg. Bei der späteren Teilung dieses Erbes zwischen Johann und Wilhelm von Saffenburg im Jahre 1384, fiel Bodendorf dem letzteren zu. Bodendorf kam dann an Kraft von Saffenburg, Herrn zu Landskron, der von seinen Erben auf Landskron hinterließ. Es verblieben bei der Herrschaft Saffen- burg nur die Zehntrechte an Bodendorf. 1396 bekundetet Ritter Rollmann vom Turm zu Sinzig auf Grund der Verpfändung des Dorfes Bodendorf mit allem Zubehör durch Johann, Herrn zu Saffenburg und Graf von Neuenahr, daß es jederzeit nach Rückzahlung von 300 Goldgulden das Das Dorf zurück- erstatten würde. Eine Ortsbefestigung ist für Bodendorf im Jahre 1485 bezeugt. ++ Es ist von einer „Niedersten“ und „obersten Porzen“ die Rede. 1661 war das Dorf von einer lebenden Hecke und einem doppelten Graben umgeben und bestellte der Freiherr von Brempt zu Landskron darin einen Schuldthei- ßen und sieben Schöffen und Hochgerichtsbarkeit in Zivil- und Kriminal- sachen. Hecke und Graben wurden in den 1720er Jahren von der Gemeinde verkauft. Die große Pest, die im Jahre 1666 am ganzen Rhein zu wüten begann, grassierte auch hier, Es starben wohl ein Drittel der Einwohner. In einem alten Bodendorfer Gemeindebuche von genannten Jahren heißt es: „Als die Pest allenthalben grassierte, sayndt dahier 125 Menschen ge- storben, doch aber ein guter Wein gewachsen“ und in den Jahren 1667- 1670: „“Seyndt die meisten Weingärten und Ländereyen theils wegen Abgang der Menschen in ihren Baw und stand zurück geblieben, je dannoch seyndt auch inmittels gute Weinjahre abgefallen.“ Die Pest wütete da- mals in den Jahren 1666-67 und 68 die Sommermonate über, flaute im Herbst ab, um im nächsten Frühjahr wieder stärker aufzutreten. Jedoch ist 1666 die Sterblichkeit am größten gewesen. In den Raubkriegen unter Ludwig XIV. im Jahr 1667 trieben die Franzosen hier und an der unteren Ahr das Vieh weg, das später mit schwerem Gelde eingelöst werden mußte. Kurz darauf überfielen Reichs- truppen (Münsterische Soldaten) das Dorf und branten es nieder. Die Trümmer ihrer Habe, die die armen Bewohner in Sicherheit bringen woll- ten, fielen einem Partisan (Freibeuter) der mit seinem Volk hier „herum geschwäbt und gebranntschatzet“ in die Hände. In den genannten Gemeindebuche wird der Partisan „Federhänsingen“ genannt. Nochmals wurde Bodendorf von hießigen Truppen geplündert. 1703 hatte von Marlborough hier sein Lager aufgeschlagen. Bodendorf besaß 2 Ahrmühlen, beide gehörten Herrn von Brempt. 1815 besaß Johann Nechterscheid die Mahl- und Jakob Zimmer die Oelmühle. Die Burg Das Haus Bodendorf war Stammsitz des Geschlechtes derer von Bodendorf, das 1227 und 1253 mit dem Ritter Nicole von Bodendorf und seinem Sohne Arnold in den Urkunden erscheint. Im 14. Jahrhundert trug die Familie das Haus von Kurköln zu Lehen, so Heinrich von Bodendorf im Jahre 1371. Ein Heinrich von Bodendorf, Pastor zu Vilich war zugleich Kanonikus in Karden (Mosel). Ein Wilhelm von Bodendorf wird als Abt zu Laach von 1356-1380 genannt. Im Jahr 1394 verkaufte Johann von Bodendorf die Burg an Hermann von Randerrath. Dessen Sohn Heinrich überließ sie durch Vertrag im Jahre 1433 seinem Schwager Heinrich Spieß von Bülles- heim. Sie blieb im Besitz Spieß, bis dieser sie 1608 an den Kölner Juristen Gerwin Calenius verpfändete das Haus, das seit 1533 nicht mehr bewohnt, war damals ganz verfallen und wurde wieder hergerichtet. 1680 war ein Erbe des Calaenius Oekoven Herr der Burg. 1751 war Dr. de Monte Schwiegersohn des Oekoven Besitzer. Der damalige Kurfürst von Köln als Lehnsherr, erlaubte den Be- sitzer das 60 Fuß hohe und 20 Fuß breite (also turmartige), verfallene Burghaus abzubrechen, um an seiner Stelle Stallgebäude und eine Mauer um den Hof aufzuführen, außerdem an den Eingangstüren Ausbesserungs- arbeiten ausführen zu dürfen. Möglicherweise hat damals schon die Anlage ihre jetzige Form erhalten. Schon 1753 verkaufte er den Besitz an einen Herrn Dercum, dessen Sohn nach 1785 damit belehnt erscheint. Er war gräflich von der Leyenscher Amtmann, seine Mutter eine geborene Cloud. Paul Nicolaus Dercum, Gutsbesitzer in Bodendorf (dessen Frau Cath. Gruben) starb hierselbst am 11. (Vendemiaire 1´an XII = 4.10.1803). Mitbesitzer war sein Schwiegersohn von Pröpper. Dieses Documsche, später Pröppersche Gut erwarb dann Spieß von Büllesheim in Hall durch Kauf zurück. Dies Gut mag wohl das Schönste gewesen sein, 1811 erntete der Eigentümer 24 Ohm Wein. Jetziger Eigentümer ist der von wenigen Tagen verstorbene Herr Leisen. Die Burg ist auch heute noch als Wasserburg zu erkennen, wenn auch die Gräben aufgeschüttet sind. Sie besteht aus einem einfachen, bruchsteinverputzen Herrenhaus mit 7 Achsen, rechtwinklich basaltsteingefaßten Fensteröffnungen und schiefergedecktem Walmdach. Nach Osten schließt sich ein etwas niedrigeren schmucklosen Wirt- schaftsflügel an. Im nördlichen Herrnhaus befindet sich eine Haus- kapelle. In dem südlichen Wirtschaftsgebäude befindet sich heute eine Heilbadeanlage, während das Herrnhaus vom heutigen Besitzer be- wohnt wird. Außer dem vorhin genannten Burghaus stand in Bodendorf noch eine Burg. Diese basaß im Jahre 1300 der Ritter Wilhelm von Huneffe (Honnef) „innerhalb der Mauern seiner Burg in Bodendorf, 30 Fuß langes und 25 Fuß in der Breite“ messendes Haus als Lehen von Johann von Saffenburg. Dessen Witwe heiratete in 2. Ehe Arnold von Hammerstein genannt Runilian, der 1306 sein Haus in Bodendorf zum Offenhaus Kon- rads von Schleiden machte. Diese Burg scheint auch später an die von Brempt auf Landskron gekommen zu sein. Das Burghaus wurde von Johann von Werths Reiter eingeäschert, sodaß nur noch der Keller übrig blieb, an dieser Stelle 1 Morgen und 3 Pinten (= 6 ar) groß, wurde später die Zehntscher und ein Kelterhaus gesetzt. Anscheinend war dieser Besitz geteilt mit dem Minister von Stein. Letzter verkaufte sein Besitztum 1811 an den J. P. Fuchs für den Preis von 24 000 Florin (1 Florin = 1 ½ Goldgulden, differierte von 1 Reichsthaler- auf 1 Rthlr. 70 Albus). Dazu gehörten 70 Morgen der besten Weinberge, 60 Morgen Land und außerdem 130 Morgen Wald in der Ehliger Gemarkung. Die Säkularisation brachte Grundbesitz eine einschneidende Umwälzung mit sich: Den Thomashof kaufte von der französischen Regierung eine Ge- sellschaft aus Bonn mit Pastor Bartholomäus Fey an der Spitze, am 19. Pluviose 1´an XII (9.2.1804) für 45 300 Frcs, zu demselben gehörten 20 Morgen Weinberge, 40 Morgen Land, 6 Morgen Wiese. Später wurde dieses Gut parzelliert. Den Rolandswerther Hof kaufte Franz Burkhard aus Koblenz im Jahre 1804 für 21 000 Fracs. Größe 8 Morgen Weinberge, 28 Morgen Land und Weide. Dieser Besitz war vor- her für 12 Malter Korn, 6 Malter Gerste und 4 Frcs verpachtet. 1803 hatte Burghard auch die der Hofkammer gehörige Aecker und Weinberge für 1225 Frcs gekauft. Auf seinem Gut wurden 1811 gleich 280 Ohm Wein geerntet. Das Minoritengut kaufte ein gewisser Loosen 1804 für 3450 Frans, die durch Beschluß des Präfekten vom 5. Prairial 1 an XIII (26.5.1805 auf 1250 Frans reduzierte. Die Abtei Deutz besaß nur einzelne Felder und Weinberge, die 1804 für 2150 Frans verkauf wurden. Der Besitz der Abtei Steinfeld wurde für 900 Frans verkauft. Die Pfarrkirche Patron der der Pfarrkirche zum St. Sebastian war die Abtei Deutz, sie brachte 400 Rthlr. jährlich ein. Die heutige Pfarrkirche ist ein vollständiger Neubau aus den Jahren 1872/73 nach den Plänen des Kreisbaumeisters Cuno von Ahrweiler erbaut. die alte, damals abge- brochene, anscheinend spätgotische Kirche war dreischiffig mit qua- dratischen Westturm und gewölbtem halbrund geschlossenem Chor, etwa 16 m lang und 12 m breit. Sie war durch An- und Umbau gänz- lich verdorben. Die Seitenschiffe und der Ostteil des Mittelschiffs waren flach gedeckt. Der Westteil wie der der Chor kreuzgewölbt mit Rippen. Der Bau entstammte wahrscheinlich dem 15. oder 16. Jahrhundert. Die Seitenschiffe waren nachträgliche Erweiterungen. Der Bruchstein- turm mit achteckigem Spitzhelm trug die Jahreszahl 1647. Die Kirche hatte außer dem Hochaltar zwei Seitenaltäre. 1847 stand auf barockem Hochaltar an der Mitte das noch erhaltene Vesperbild, zur Seite Holzfiguren des hl. Johannes Nepomuk und des hl. Josef. Hinter dem Hochaltar befand sich eine Scheibe mit dem Wappen der Fami- lie Clodh. Vor dem rechten Seitenaltar lag eine Lavaplatte über den Gebeinen des Johann Friedrich Herrn von Quadt, die im Jahre 1829 der Freiherr von Stein aus der profanierten Martinskapelle auf dem Apolliniasberg aus Remagen hierher übertragen ließ, mit der Inschrift, Johann Friedrich Herr zu Quad, Herr zu Landskron ge- storben am 12. Dezember 1621. Hier beigesetzt den 30. Oktober 1829. (Die Grabplatte jetzt abgetreten im Querhaus.) Von der Ausstattung der alten Kirche wurde unter anderen in die neue übernommen: der Taufstein von 1789 aus rötlichem Marmor, 96 cm hoch, vierseitiger Balusterschaft mit runder Schale, Messing- deckel mit Taube gekrönt, darauf das Chronostichen: EXPRESIS DO MINI HENRICI HERSBACH PRAETORIS POSTEIUS FUNERS FONTS ISTE OBLATUS FVIT 1789 gestiftet von F.(rater) Hilgerus Hillger, Capellae in Bodendorf pro tempore Rector. Ein Vesperbild aus Holz, überstrichen, 140 cm hoch, gute Arbeit, wohl aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhundert. An einem Holzkreuz Holzkar- tusche mit Knorpelwerkrahmen, 170 cm hoch, mit aufgemalten Buch- staben B.B. S.L. 1680. 1925 wurden neue Glocken beschafft an Stelle zweier von 1820 und einer kleinen von 1750, die folgende Inschrift trug: SEBASTIANUS HUIUS ECCLESIA PARTOUS.. Durch Feuer und Flamme bin ich geflossen, Engelbertus Fuchs goß mich 1750, Herr zu Landskron Ehrenburg, Hennen und Grimberg und Curierischer Kammerherr. Statistik und anderes Schon vor 1250 wird eine Weinbergslage im Distrikt „Am Kissel“ ge- nannt, die der Abtei Klosterrath zugehörte. 1388 wird Land in den „Profferen“ erwähnt. Zu den ältesten Einwohnern zählte wohl die Familie Unkelbach. Im ältesten Kirchenbuch der Gemeinde, das 1680 beginnt, erscheinen sie in genannten Jahren. Aber schon 1371 wird ein Schultheis Johann Unkelbach urkundlich erwähnt. Derselbe ist auch in einer Urkunde von 1388 genannt Johann Unkelbach, Bürger von Bodendorf und einer Frau Catharina. Von bedeutenden Persönlichkeiten, die sich Bodendorf als Land- sitz gewählt hatten, zählt auch der rheinische Dichter und Arzt Wolfgang Müller, mit dem Unterscheidungsnamen von Königswinter. Sein Wohnhaus führt heute die No. 119. Er hatte Medizin studiert und ließ sich als Arzt in Düsseldorf, später in Köln nieder. In dem Haus No 100 hat der damalige preußische Minister, Reichsfreiherr von Stein vorrübergehend gewohnt. Daß unser heimischer Dichten Heinrich Lersch auch zu denen gehörte, die Bodendorf zur 2. Heimat gewählt hatten, gehört der neuen Zeit an. Um das Bild zu vervollständigen, gebe ich nachfolgend einige statistische Angaben : 1809 zählte Bodendorf 406 Einwohner, 113 ha Land 13 ha Wiesen, 1205 ha Weinberg, 195 ha Waldungen, 119 Stck. Rind- vieh und 7 Pferde. 1861 zählte Bodendorf 86 Häuser und 427 Personen, in 104 Familie (darunter 2 jüdische mit 9 Personen) die Gemarkung zählte 390 Morgen Ackerland, 78 Morgen Wiesen, 96 Morgen Weinberge und 36 Morgen Waldung, wovon 12 der Gemeinde, die übrigen Privatbesitzern gehörten. Der Viehbestand wir zu 4 Pferden 60 Ochsen, 120 Kühen und 37 Bienenstöcke angegeben. Ende 1939 wurden 707 Personen gezählt, 105 viehhaltige Haus- haltungen, 25 Pferde 173 Stck. Rindvieh, davon 92 Milchkühe 55 Ziegen, 46 Bienenstöcke. Die nachstehende Aufstellung läßt den Bevölkerungs- anstieg am besten erkennen: 1809 = 406, 1817 = 388, 1861 = 427, 1910 = 489, 1939 = 707 Das Mehr von 1809 gegenüber 1817 lässt sich durch das damals anwesen- de französiche Militär erklären. Der kohlensäurehaltige Sprudel war in Bodendorf schon zu Beginn des 19. Jahrh. bekannt, der damals durch ein niedriges Mäuer- chen eingefasst war. Durch das bekannte Hochwasser 1804 war die Quelle mit Kies und Geröll überflutet worden, sodass sie fast der Vergessenheit anheimgefallen wäre. Erst die jüngere Zeit hat den Wert dieser Heilquelle auszunützen verstanden. Sie wird heute zu Trink- und Badekuren benutzt. Ein großes Thermalschwimmbad wurde eingerichtet. Die Bäder von Bodendorf werden von Ärzten allgemein empfohlen und die Heilerfolge haben den Ruf des Bades begründet. Der Besuch des jungen Kurbades steigert sich von Jahr zu Jahr. Möge dem Bad Bodendorf ein weiteres Blühen und Gedeihen beschieden sein. Erschienen in der Rhein- u. Ahrzeitung/Remagen v. 15. Februar 1940 Verfasser: Stadtarchivar W.J. Langen, Remagen Benutzte Quellen: von Stamberg, Rhein. Antiquar 1862, Handbuch 1809 des Rhein- u. Moseldepardements, Statistik des Kreises Ahrweiler 1859/61. Kunstdenkmäler des Kreises Ahrweiler 1939. Analen des historischen Vereins f. d. Niederrhein. Stadtarchiv Remagen Transkript vom Original: Josef Erhardt
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