Es handelt sich um einen Theodoliten aus grün lackiertem Metall mit einem durchschlagbaren Zielfernrohr.Das Ableseokular befindet sich neben dem Zielfernrohr.An einer der Schmalseite befindet sich drehbares Prisma zur Beleuchtung des Teilkreises. Die beiden Schenkel sind drehbar auf einen Dreifuss mit einer Dosenlibelle und einer weiteren kleinen Visiereinrichtung montiert. An der Verbindung zwischen den beiden Schenkeln befindet sich eine Röhrenlibelle. Zum Transport und zum Schutz dient ein grün lackiertes zweiteiliges Metallgehäuse mit Bodenplatte.
Theodolit in geschlossener, kompakter Bauweise, der erstmals 1923 auf den Markt kam und in in vreschiedenen Versionen zu den meistverbreiteten Instrumenten dieser Art zählt. Er wurde bis in die 1990er-Jahre produziert. Diese Ausführung wurde erstmals 1962 auf den Markt gebracht.
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