Die Restmauern der Burg Rosenstein (vermutlich bereits 1680 zerstört). - Blick über das Beurener Tal mit bewaldeten Berghängen.
de
Die Restmauern der Burg Rosenstein (vermutlich bereits 1680 zerstört). - Blick über das Beurener Tal mit bewaldeten Berghängen.
keine Signatur; Blatt handschriftlich mit brauner Tinte bezeichnet: "Kratter des Rosensteins". Auf der Rückseite der Unterlage befindet sich der Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit der alten Inv.-Nr. "887" der Bilderchronik.
Feder-, Tuschezeichnung, aquarelliert, auf Papier
H 8,9 cm; B 11,7 cm (Blattgröße); H 7,7 cm; B 10,7 cm (Bildgröße); H 23,7 cm; B 29,7 cm (Unterlage)
Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...
Das Museum kontaktieren[Stand der Information: ]