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Werra-Kalibergbau-Museum Metallobjekte [00774]
Aufhängung für Grubenlampe (Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen/W. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen/W. / E. Büxel (CC BY-NC-SA)
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Aufhängung für Grubenlampe

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Beschreibung

Der langgezogenen Gesteinshaken aus Rundeisen ist unten zu einer ovalen Griffschlaufe geformt und am Ende um den Schaft geschlungen. Am untersten Punkt bildet das Eisen eine zusätzliche Öse, in die ein Wirbel eingehängt ist, der ein kuppelförmiges Blech hält über dem wiederum eine hufeisenförmige nach unten gebogene Drahtspange mit nach innen abgekanteten Enden drehbar gelagert ist. An diesen Enden war ursprünglich der eigentliche Lampenkörper eingehängt.
Eine Aufhängung dieser Art - mit einem Hitzeleitblech - sind vor allem von Acetylenlampen bekannt, deren Brenner mittig nach oben austritt (sog. Zentralbrennern). Lampen dieser Bauart wurden vor allem von französischen Herstellern (z.B. Mercier) produziert. Auch sog. Granatlampen (vgl. Inv.-Nr. 00743) wurden gelegentlich mit solchen Bügeln ausgestattet.

Material/Technik

Eisen / gebogen, getrieben

Maße

Höhe: 40 cm, Breite: 9,5 cm, Gewicht: 160 g

Werra-Kalibergbau-Museum

Objekt aus: Werra-Kalibergbau-Museum

Das Museum ist derzeit wegen einer energetischen Sanierung des Museumsgebäudes geschlossen. Im Frühjahr wir es mit einer Sonderausstellung seinen...

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