In der Stadt Lützen, im heutigen Sachsen-Anhalt, standen sich am 16. November 1632 die Heere des schwedisch-protestantischen Königs Gustav II. Adolf und des kaiserlich-katholischen Albrechts von Wallenstein gegenüber. Die Leiche des charismatischen Heerführers Gustav Adolf wurde – ausgeraubt und teilweise entkleidet – erst später, unweit eines großen Feldsteins, unter einer Vielzahl von Toten gefunden.
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