museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Schriftgut - Flugblatt Parteien Schriftgut - Parteien [2023/1236]
https://rlp.museum-digital.de/data/rlp/resources/documents/202307/31110612987.pdf (Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Flugblatt der USPD, 1920

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Flugblatt der "Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands". Diese Partei hatte sich 1917 von der eigentlichen SPD nach Streitigkeiten über die weitere Bewilligung von Kriegskrediten abgespalten. Im Gegensatz zu der eher pragmatischen SPD propagierte die USPD "konsequenten" Sozialismus und Antmilitarismus.
So zeigt sich schon bzgl. der Adressaten des Flugblatts: "Arbeiter, Frauen, Schaffende der Pfalz", dass sich die USPD als Vertreterin der Interessen der bisher Unterdrückten verstand. Kapitalismus und Militarismus seien die entscheidenden Faktoren gewesen, die zum zum (ersten Welt-)Krieg geführt und der Bevölkerung nur Hunger und Entbehrung gebracht haben. Die Revolution 1918/1919 habe gezeigt, dass nur "die Abkehr vom bisherigen Wege" Lösungen bieten würde. Große Hoffnungen hätten auf der 1919 gewählten Nationalversammlung, die eine neue Verfassung erarbeiten sollte, gelegen, aber die Grundforderungen nach Abschaffung des Militärs und Vergesellschaftung von Produktionsbetrieben seien unerfüllt geblieben. Statt dessen habe sich an der Not der Arbeiter nichts geändert und der Großteil der Abgeordneten der Nationalversammlung würde hauptsächlich die Revolution, d.h. die Folgen der Herrschaft der Arbeiter- und Soldatenräte dafür verantwortlich machen.
Die von der SPD geführte Reichsregierung habe die Sozialisierung von Betrieben und die Mitbestimmung der Arbeiterschaft nur scheinbar vorangetrieben. Am Einfluß der Fabrik- und Grubenbesitzer habe das nichts geändert. Streiks oder ähnliche Arbeitsmaßnahmen seien blutig unterdrückt worden von den "Noskegarden", d.h. von den paramilitärischen, ultranationalistischen Freikorps, deren sich - der zu diesem Zeitpunkt als Reichswehrminister agierende - Sozialdemokrat Gustav Noske bediente.
Die regierende (M)SPD habe allerdings ihre eigenen Gegner "gehegt und aufgezüchtet". Als Beispiel werden die Vorgänge beim sog. "Kapp-Putsch" im März 1920, der u.a. zur Flucht der Regierung aus Berlin führte, angedeutet, ohne dass der Vorfall konkret genannt wird. Hier haben wir einen ersten konkreten Hinweis auf die Datierung des Flugblattes. Da diese Ereignisse "vor wenigen Tagen" geschehen waren, muss es relativ kurz nach dem 17. März 1920 veröffentlicht worden sein. Der Text geht im Folgenden - ohne ins Detail zu gehen - auch kurz auf die Umstände des Scheiterns der Münchner Räterepublik ein, was dazu geführt habe, dass die Sozialdemokraten in Bayern ihre Regierungsbeteiligung verloren hätten. Außerdem würden die schon angesprochenen Freikorps weiterhin "bereitgehalten", um die Arbeiterschaft "endgültig niederzuringen". Hier wird auch Hans von Seeckt, stellvertretender Reichswehrminister erwähnt, der diese Gruppierungen logistisch massivst unterstützt habe.
Die USPD sei die einzige Partei, die sich entschieden und konsequent gegen Militarismus und für die Herrschaft des Volkes, trotz aller Anfeindungen und Widrigkeiten engagiert. Die Anhänger und Sympathisanten der USPD werden aufgefordert, sich bei den bevorstehenden Wahlen entsprechend für deren Vorhaben und Ideen einzusetzen. Es wird hier u.a. konkret die erste "freie" Kreistagswahl in der Pfalz angesprochen, die am 18. April 1929 stattfand, d.h. das Flugblatt wurde nach dem 17. März (Ende des Kapp-Putschs) und vor dem 18. April verfasst und publiziert.

Dat.: zwischen dem 17. März und dem 18. April 1920

Material/Technik

Papier/gedruckt

Maße

33,1 x 24 cm

Abschrift

Original: Deutsch

Arbeiter! Angestellte! Frauen! Schaffende der Pfalz! Was habt ihr von der Nationalversammlung (Anm.: Die deutsche Nationalversammlung wurde am 19. Januar 1919 gewählt. Sie sollte die Herrschaft der Räte beenden. Die Wahl wurde gegen die Stimmen des linken USPD-Flügels auf der Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte im Dezember 1918 beschlossen, vgl. Heiber, Republik von Weimar, 25-26.) erhofft? Ihr erhofftet Heilung der Wunden, die der entsetzliche Krieg dem deutschen Wirtschaftsleben geschlagen hat. Ihr erhofftet endliche Befreiung von dem alles vernichtenden Militarismus. Ihr glaubtet an das Ende der kapitalistischen Wirtschaft, die Klassenherrschaft und Völkermorden immer neu gebiert. Ihr hattet begreifen gelernt, daß Ihr Euere Arbeitskraft, Euere Ersparnisse, Euer Hab und Gut, ja Euer Liebstes, Euere Kinder dem grimmigsten Wahnsinn – dem Krieg – umsonst geopfert habt. Ihr selbst habt entbehren müssen bis zum bittersten Hunger, Euere Kleinsten haben verzichten müssen auf das notwendigste Nahrungsmittel, auf die Milch.- Alles, alles fraß der entsetzliche Krieg. Und als die Revolution kam und mit ihr das Ende des Mordens, da hat mancher von Euch alte, ihm durch Schule und Erziehung in Fleisch und Blut übergegangene Ansichten als furchtbare Irrungen erkennen und aus dem Herzen reißen müssen. Ihr alle habt damals erkannt, daß Abkehr notwendig ist vom bisherigen Wege und habt deshalb Alles erhofft von der Nationalversammlung ! War es Zufall, daß die stürmischsten Forderungen des schaffenden Volkes die Sozialisierung verlangten? War es Zufall, daß die arbeitende Klasse die Entwaffnung des Militärs und Schaffung einer Volkswehr forderte? Nein! Das gewaltige Sehnen der Unterdrückten endlich aus den Fesseln eines Systems zu kommen, das dieses Elend heraufbeschworen hatte, klang in Millionen Stimmen zusammen in den Forderungen! Beseitigung des Militarismus Sofortige Sozialisierung der dafür reifen Betriebe In diesen Forderungen war alles verkörpert, was Ihr erhofftet und wofür die sozialistisch gesinnte Arbeiterschaft seit Jahrzehnten gekämpft hatte. Man versprach Euch die Erfüllung Euerer Forderungen! Man warb um Euere Stimmen, man umschmeichelte Euch und Ihr glaubtet den Werbern. Was haben sie von ihren Versprechen gehalten? Seht Euch mit klaren Augen um. Noch schlimmer ist die Not im Lande als bei Kriegsende. Noch höher sind die Preise als bei Ausbruch der Revolution. Noch weniger könnt Ihr Eueren Kindern die notwendigsten Leinenfetzen kaufen, um sie gegen Wind und Frost zu schützen. Ihr habt mehr gehungert und mehr gefroren denn je zuvor! Wer trägt die Schuld daran? Was sagen die Leute in der Nationalversammlung? – Was sagen die Abgeordneten des bayerischen Landtages, – was sagen die Minister? Die Revolution sei schuld so sagen die Einen, – die Arbeiter sind schuld, sagen die Anderen, aber alle sind sie darin einig, daß diejenigen, die ihnen von Anfang an das Vergebliche ihrer Bemühungen vorausgesagt haben, die Hauptschuld tragen am Niedergang der deutschen Wirtschaft. Was ist die Wahrheit? Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei, die während des Krieges wegen ihres unerschrockenen Kampfes gegen das Morden gehaßt und verfolgt wurde , hat den Regierenden von heute vorausgesagt, daß nur die schleunigste und restlose Erfüllung der beiden Forderungen: Sozialisierung und Beseitigung der Militärherrschaft den Grundstein zum neuen Deutschland bilden kann, daß jedes Abweichen von dieser Vorbedingung unermeßlichen Schaden anrichten werde. Wie hat man sozialisiert? Man hat staatliches Kapital in die Kohlengruben gesteckt, um so den Anschein zu erwecken, als sei das ein Schritt zur Sozialisierung. Man hat den Bergleuten die Berechtigung gegeben, ihre beratende Stimme bei allen Maßnahmen der Grubenleitungen abzugeben und der Erfolg? Rechtlos wie zuvor sind die Bergleute, immer noch bestimmen die Grubenherrn. Das Reich hat diesen Kohlenbaronen sogar noch gestatten müssen, daß sie sich Geld zur Wiederinstandsetzung ihrer verbrecherisch vernachlässigten Gruben dadurch beschaffen, daß sie pro Tonne Kohle vom Verbraucher 12 Mark Aufschlag nehmen. Ihr müsst es bezahlen. – Ihr, die Ihr alle Werte schafft! Die Unternehmer und Militärs verstanden es, gegen die Bergleute zu hetzen, in grellen Plakaten sie verächtlich zu machen und ihre Forderungen brüsk und höhnisch zurückzuweisen. Wehe, wenn die Bergleute, wehe wenn andere Industriearbeiter sich ihre Rechte auf dem Wege des Streiks erobern wollen, - Noskegarden (Anm.: Der Sozialdemokrat Gustav Noske war der erste Reichswehrminister in der Weimarer Republik von 1919 bis 1920. Vorher war er „Volksbeauftragter für Demobilisierung, Heer und Marine“. Er war u.a. für die Niederschlagung des sog. Spartakusaufstandes und weiterer Arbeitererhebungen, unter Inanspruchnahme der Unterstützung durch rechtsgerichtete Freikorps – den hier angesprochenen „Garden“ – verantwortlich.) erschienen im Auftrage der Regierung, der die Revolution zur Macht verholfen hat und erstickten die Forderungen der Arbeiter in ihrem Blute, so sieht die Sozialisierung auf allen Gebieten aus. Ungehemmt wucherten Schleichhandel, Schiebertum und kapitalistische Ausbeutung. Der niedrige Markkurs veranlaßte Hunderttausende habgieriger, schmutziger Elemente, die letzten wenigen Rohstoffe, die Deutschland besitzt, direkt oder als Fertigfabrikate ans Ausland zu verschleudern. Für den Gewinn kauften sie nicht etwa Rohstoffe, sondern legten ihn in ausländischen Werten an. Sie nahmen und nehmen heute noch Auslandspreise und betrogen die Arbeiterschaft, indem sie Inlandslöhne zahlten. Aber immer schrien sie Arbeitet, Arbeitet! So haben wir buchstäblich einen Ausverkauf der deutschen Werte unter den Augen einer unfähigen Regierung, die nicht begriffen hat, daß die Produktion unter die Mitbestimmung und Kontrolle der Arbeiterschaft gestellt werden muss. Wohl aber schuf man den neuen Militarismus, dem mehr als 20000 deutsche Arbeiter und Frauen zum Opfer gefallen sind. Wir haben diesen Militarismus bekämpft und vor ihm gewarnt. – Wir hatten vorausgesehen, was eingetreten ist, als vor wenigen Tagen die (2. Seite) Reaktion offen ihr Haupt erhob und die Regierung vor ihr flüchten musste (Anm.: Gemeint ist hier der sog. „Kapp-Putsch“, der vom 13. bis zum 17. März 1920 dauerte. Die Reichsregierung musste aus Berlin flüchten, da sich der stellvertretende Reichwehrminister von Seeckt weigerte, seine Truppen auf die Putschisten schießen zu lassen (Zitat: „Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr!“). Demnach stammt das Flugblatt von Ende März oder April 1920). Sozialdemokraten haben diese Gefahr am eigenen Herd gehegt und aufgezüchtet. Nicht ist die Gefahr vorüber. Nicht genug damit, daß in München die Rechtssozialisten zum Dank für ihre Hilfe bei der Verwässerung der revolutionären Rechte aus der Regierung geworfen wurden (Anm.: Es geht hier um die Zustände nach der Ermordung des bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner (USPD) am 21.02.1919 und der Zerschlagung der Münchner Räterepublik), - nein auch heute noch stehen die bewaffneten Baltikumer (Anm.: Nationalistische Soldaten und Freikorps-Mitglieder, die 1919 im Baltikum gegen das Vordringen der Bolschewiki nach Ostpreußen kämpften. Sie mussten sich Ende 1919 ins Reich zurückziehen. Ihre Loyalität galt ihren antidemokratischen Anführern und nicht der Reichsregierung!) schlagbereit. Nachdem die Regierung prahlerisch verkündet hatte, die Reaktion sei niedergerungen, - sind noch an die Baltikumtruppen Panzerautos verteilt worden, und zwar auf Befehl des stellvertretenden Reichswehrministers von Seeckt. Wisst Ihr, was das heißt? – Die Arbeiterschaft soll entgültig niedergerungen werden, wie sie einen durchgreifenden Wechsel des Systems will. Die Rechtssozialisten haben sich nicht dazu aufschwingen können, von den bürgerlichen Parteien abzurücken und eine reine Arbeiterregierung zu bilden. Heute wieder steht die Soldateska im Kampf gegen unsere Brüder im Rheinland, die für ihre Menschenrechte kämpfen. Schmach über solche Sozialisten, die die reaktionären Söldlinge auch jetzt wieder zum Arbeitermord verwenden. Die neue Regierung ist nicht gesonnen umzukehren vom Weg des Verderbens, trotzdem eingetroffen ist, was wir ihr immer und immer wieder gesagt haben. Der Militarismus lebt! Sozialdemokraten stützen ihn, Zentrumsleute beten für ihn und Demokraten sind stolz auf ihn. Die einzige Partei, die unbekümmert um die Schmutzflut von Lügen, die man über sie geschüttet hat, die ungeachtet aller Verfolgungen, unbeirrt festgehalten hat an ihrem Ziel, ist die Unabhängige Sozialdemokr. Partei Deutschlands. Niemals hat die USPD ihre Ziele verschleiert, rücksichtslos bekennt sie sich zur Ausübung der Regierungsgewalt durch das schaffende Volk, durch die Hand- und Kopfarbeiter. Nicht billige Versprechungen bieten die in hetzerischer Weise von jedem Provinzkäseblättchen verleumdeten Unabhängigen Sozialdemokraten. Offen sagen sie der Welt ins Gesicht, daß sie gegen die jetzige Regierung und deren System sind und wer Kopf und Hand der durch die USPD vertretenen Sache des Proletariats leiht, darf nicht auf die Schmeicheleien der Gegner rechnen, sondern muß in sich selbst und im Zusammenschluß mit seinen Gesinnungsgenossen stark sein. Seht Euch um, Ihr Arbeiter und Angestellten, Bauern und Frauen der Pfalz, blickt Euch in Eueren eigenen kleinen Städten und Dörfern um und fragt Euch, ob Ihr noch länger dulden wollt, daß die Besitzenden bestimmen, wie in Eueren Gemeinden geschaltet und gewaltet werden soll. Wollt Ihr die Vetternwirtschaft ausschalten, wollt Ihr, daß endlich nur im Interesse derer gearbeitet werden soll, die durch ihre Kopf- und Handarbeit die Werte schaffen, auf denen das ganze öffentliche Leben sich aufbaut, dann rafft Euch endlich auf Beweist durch die Tat, daß Ihr aufräumen wollt mit dem alten System, indem Ihr bei den bevorstehenden Wahlen Männer zu Eueren Beauftragten macht, die sich unerschrocken die Vertretung nur der Interessen der der Schaffenden zur Pflicht machen. Bei den Wahlen zum Kreistag (Anm.: Pfälzische Kreistagswahl 18.04.1920; Ergebnis USPD: 10% = 3 Sitze), Bezirkstag und der Gemeindevertretung der Pfalz gebt Euere Stimmen nur den Kandidaten der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei. Lehnt es ab, auch nur einen Augenblick lang mit dem Gedanken an eine Einigung mit den Bürgerlichen oder Rechtssozialisten zu spielen. Die bürgerlichen Parteien können Euere Interessen nicht vertreten und die sozialdemokratische Partei der Pfalz hat die Einigung auf dem Boden des Klassenkampfes abgelehnt, abgelehnt im gleichen Augenblick, in dem sich im Rheinland alle proletarischen Parteien zu gemeinsamen Kampf für ihre Rechte zusammenfanden. Es darf kein Verhandeln mit bürgerlichen und ihnen gleichwertigen Parteien geben. Rücksichtslos müssen wir den Kampf um unsere Befreiung aus der wirtschaftlichen Versklavung führen. Darum Ihr Wähler der Pfalz – gehört bei den Wahlen jede einzelne Stimme nur den aufgestellten Vertretern der für den internationalen Sozialismus kämpfenden Unabhängigen Sozialdemokratie! Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Gauleitung Pfalz)

Literatur

  • H. Heiber (1966): Die Republik von Weimar. München
Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

Objekt aus: Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

Der über 2000-jährigen Tradition des Weinbaus in Bad Dürkheim entsprechend, ist das Stadtmuseum in einem ehemaligen Weingut untergebracht. Auf über...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.