Die Randscherbe ist mit großen, breiten Randstichen verziert und weist einen kurzen Hals auf, der, wie der Schulteransatz, unverziert erscheint.Es handelt sich vermutlich um den Rest eines Rössener Bechers oder Topfes. Der Mündungsdurchmesser betrug ca 10cm, jedoch ist die Scherbe so klein, dass die Angabe nur unsicher ist. Der Ton wurde vor allem mit Sand und Schamott gemagert. Die Scherbe ist unpubliziert und kann durch das Fehlen der alten Inventarnummer leider keiner Fundmeldung zugeordnet werden.
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