Die Randscherbe eines linienbandkeramischen Kumpfes ist mit zwei Ritzlinien verziert, die einen Winkel zueinander bilden. Vermutlich handelt es sich um ein einfaches Zwickelmotiv. Das Gefäß hatte vermutlich einmal einen Durchmesser von ca.16 cm und war relativ dickwandig, was für ein größeres Gefäß spricht. Der Rand zieht wieder leicht ein und ist unregelmäßig geformt. Der Ton wurde vor allem organisch gemagert.
Die Scherbe wurde von der 8. Klasse der Schule Hohenlandin gefunden. Die Fundmeldung am 12.06.1975 sammelt die Funde mehrerer Oberfllächenbegehungen.
de