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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Funde der Römischen Epoche Schriftgut [2022/0061/051/029]
https://rlp.museum-digital.de/data/rlp/resources/documents/202307/21144255766.pdf (Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir (CC BY-NC-SA)
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Der Kriemhildenstuhl am Ringwall über Bad Dürkheim

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Beschreibung

Material/Technik

Papier / geschöpft, bedruckt, geheftet

Maße

Höhe: 27,0 cm, Breite: 21,0 cm, Seitenzahl: 16

Abschrift

Original: Deutsch

Der kriemhllüenstuhl am Ringwall über Haü Dürkheim unö anöere vorgeschichtliche Flatten üer Umgegenü herausgegeben vom Mannheimer Altertumsverein. Pfingsten 1936 Der KriemhilöenstuhN am Ringwall über Vaö Dürkheim unü anüere vorgeschichtliche Stätten 6er Umgegenö. Ungefähre Himmelsrichtungen im Kriemhildenstuhl Abb. 1. Gesamtansicht des Kriemhildenstuhls. Zustand nach der Ausgrabung vom Jahre 1934, 35. Maßstäbliche Ausnahme von A. Tcuffel. Abb. 2. Grundriß des Ringwalls mit Kriemhildenstuhl (Kr). *) (Anmerkung:) Die Veröffentlichung von Herrn Stud.-Rat Ernst Christmann „Kriemhildenstuhl nicht Brunholdis- stuhl" erschien 2 Monate nach der Ausgabe des Heftes 1—3 der Mannh. Geschichtsbl. von 1935. Die Bezeichnung „brunoldesstul" vor der Südspitze der Heidenmauer deutet Christmann eher als „Brünhildenstuhl". Bgl. S. 329 und 325 im Iuliheft der „Westmark", Zahrg. 1934/35, Beilage „Völkische Wissenschaft". Abb. 3. Die „Brezelstecken". Zwischen dem ersten u. zwei­ ten links an der Felswand ein achtspeichiges, zwischen dem dritten und vierten ein sechsspeichigcs Sonnenrad. Abb. 4. Achtspeichiges Son­ nenrad auf dem Zeichen der aufsteigenden Sonne mit auf­ gesetzten Strichen. Abb. 5. Sonnenrad mit drei federartigen Lichtzacken. 2 Abb. 6. Das oberste und wohl älteste der Sonnenrosse (Hengst) am Kricmhildcnstuhl (innerer Ostflügel). Abb. 7. Sonnenros; (Stute) in der Laufrichtung des Rosses von Abb. 6. Abb. 8. Sonnenpfcrd. Abb. 9. Das unterste und „schönste" Steinbild eines Sonnenrosses. 3 Abb. II. „Baldur" mit gesenktenArmen. (Vgl. Dr. tz. Moos „Der / Zwiefache". Germa­ nien, Heft 12, 1934 und Völkischer Beobachter, 13. 1. 1935, Nr. 13.) Mitte des Ostflügels. Abb. 11a. Skizze zu Abb. I I. Abb. 10. „Baldur" mit erhobenen Armen. 2m unteren, äuße­ ren Teil des Ostflügels. Abb. 12. Waffenloser „Tänzer" am oberen Westflügel des Kriemhildenstuhls. 4 Abb. 13. Tänzer mit zwei Speeren. Ostflllgel des Kricm- hildenstuhls. Abb. 14. Auf der unbehauenen Wand in der Mitte des Ostfliigels im Kriemhildenstuhl. Gestalt mit Kultgerät. Auf dem Kopf anscheinend zwei sich berührende Hörner, wie ein Abguß annehmen läßt. Abb. 13 a. Skizze zu Abb. 13. Abb. 15. Zeichen der Wintersonne und darüber Beispiel der fast durchgehenden Bearbeitung (Beriffelung) der Felswände im Kriemhildenstuhl. 5 Abb. 16. Römische Gelegenheitsinschriften neben den 70 und 40 em hohen Sonnenbahnrunen. GETTONIVS VRSVS 003- SV(S) LE. LEG. XXII. A LE. XXII. P. P. N LEG. XXII. P. P. F. Abb. 17. Hakenkreuz. Abb. 18. Deutung Dr. Spratcr: „Triquetrum" (Drei­ bein). Deutung Dr. Stoll: Hakenkreuz. (Zur Un- deutlichkcit „verfinstert" durch den benachbarten Lind­ wurm.) 6 Abb. 19. Hakenkreuzstempel, Umschrift LEG. XII. P. P. F. Homburger Fund. Abb. 21. Zwei der fünf „mißglückten römischen Mühlsteine", oder abgesprcngte Teile von Sonncnscheibcn-Aufbauten, wo­ ran der linke denken läßt? (Im Museum Bad Dürkheim.) An der Weserscharte zeichnen die Bauern noch heute eine Säule mit einer Scheibe darauf auf geweihten Tür­ pfosten — in katholischen Dörfern dicht daneben den Namens­ zug Christe und der Maria bei diesen „Sonnensäulen". (Mit­ teilung von Herrn Prof. Dr. E. Jung-Marburg, Februar 1930)? Es handelt sich dabei vielleicht um eine alte Er­ innerung an sonnenkultische Aufbauten, die auch in dem Dürkhcimer Heiligtum gestanden haben könnten. Abb. 22. Hirsch oder Elch. Abb. 20. Horizontal-Sonnenuhr auf abgesprengtem Felsblock Abb. 21. Dr. Sprater: Magisterkarikatur Deutung Dr. Stoll: Wisentkops zum kultischen Maskenaufzug (Höfler). Deutung 7 CD (Jur Karte 1:25000, Ortungserscheinungen am Kriemhildenstuhl, etwa 1000 v. Lhr.) nach Leistadt Ortungserscheinungen vom Kriemhildenstuhl aus. (Zu Sp. 31—34 in Mannheimer Geschichtsblätter ist anzufügen:) Die Siidlinie „F" ist, gemäß O. S. Reuter, von der Südspitze der Heidenmauer, Brunholdisstuhl, zum Südmal „auf dem Röthel" mit seinen kleinen Ringwällen zu ziehen. Bor dieser Südfpitze stand (heute im Aussichtsturm verschwunden) noch gegen 1880 der eine der beiden von Frau Prof. Fürtner-München mitgeteilten Signalsteine, zu Feuerzeichen bestimmt, an die sie sich als Dürkheimerin, in deren Familienbesitz das Gelände war, auf's Genaueste entsinnen Kanu: 1,80 Meter hoch und 40—60 Zentimeter im Geviert. Der zweite Stein sei bei Punkt „Pyramide" auf dem Ebersberg gestanden, wo sein Rest als „vorgeschichtlicher Stein" Herrn Diistersiek aufsiel, der im Mai 1935 von der Mitteilung der Frau Fürtner im Februar 1936 nichts wissen konnte. Die sommcrwendliche Monduntergangslinie „L" ist dadurch vom Kriemhildenstuhl aus über die zwei Signalsteine zum Weißen Stein näher bestimmt. Weitere Bestätigung fand auch die Sonnwendlinie (A), die über Ruine Weilach zum Peterskopf (Kultstätte Donars) an den Dorntreibcr-Kopf vor dem Donnersberg geht: Sie trifft unter direkter Sicht auf den ersten der sechs gleichgroßen, vorgeschichtlichen Hügel beim „Marktplatz auf dem Stampe" südwestlich Eisenberg, wo schon mindestens im 8. Jahrhundert v. Ehr. ansehnliche Eisenindustrien (Erz-Stampfen) bestanden. Dieser 1. Hügel trägt mitten auf seiner flachen Höhe den 60 x 25 X 20 cm großen Stumpf eines glatt gekürzten, sonst roh bearbeiteten Steines, und einige Meter zur Seite den mittelalterlichen Grenzstein „1", dessen Kerben, Wappen und Buchstaben das Aufeinandertreffen von 4 Herrschaftsgebieten anzeigen. Die Nummern der Grenzsteine steigen in der Richtung zum Malplatz an, und nicht weit vom Grenzstein „2", der neben einem Hügel wie „1" steht (Durchmesser etwa 14 Meter, Höhe an 2 Meter — wie alle), kommt man an den Malplatz. Er liegt nahe westlich vom Hügel 4 und stellt einen Steinring von 11 (früher angeblich 14) roh bearbeiteten, tiefsitzenden Steinen dar; Anordnung in ungleichen Abständen, Höhen bis 60 cm, Durchmesser des Steinkreises 8,50 m. Diese und weitere Feststellungen konnten vor kurzem dank freundlicher Hinweise des pfälzischen Gaujägermeisters Freiherrn Karl v. Gicnanth-Eisenberg durch Dr. Stoll getroffen werden. — Es muß noch ein Irrtum in obiger Karte berichtigt werden, denn die Heidenmauer ist gegenüber der breitesten Stelle der Westecke nicht geschlossen, vgl. Abbildung, sondern im Osten auf 70 m Länge unterbrochen durch das zur Verschüttung verwendete s© Stück. Die Kultstätte liegt am ehemaligen Osteck und der Observationspunkt muß auf der Felshöhe des Ostflügels gestanden haben. 115 cm Abb. 25. Abgußplatte der umstrittenen Lindwurmdarstellung in schräger Beleuchtung; dadurch kommt fast nur die allgemeine Beriffelung der Felswände im Kriemhildenstuhl zum Vorschein. Abb. 26. Derselbe Abguß von unten beleuchtet läßt den wulstigen Echsenkopf mit Drachenkamm, Schuppenhals, 2 Beine, Ringschwanz und Endflosse hervortrcten. Abb. 27. Skizze zu Abb. 26. Bgl. die sechs langhalsigen, zweibeinigen Drachen mit Flossenschwänzen über dem Portal des heutigen Erkenbrecht- Museums in Frankenthal, ehemalige Abteikirche, 12. Jahrhundert. 10 Abb. 28. Rabe mit Schlange. Am Westfliigel des Kriem- hildenstuhls (oben). Abb. 30. Rabe aus dem Leiftadtcr Steinbruchbetrieb. Er wurde nebst der römischen Inschrift J. O. M. dem Dürbheimer Museum überwiesen. Abb.29. Hund (?) im Westflügel des Kriemhildenstuhls. Abb. 31. Das „A" und „O" im inneren Ostflügel des Kriemhildenstuhls. Abb. 32. Primus Magistri, Inschrift neben einer Karikatur (rechts) auf einen Vorarbeiter im römischen Steinbruchbetrieb. 12 Abb. 33. Sargdeckel, nachrömisch-christlich? Abb. 34. Teufelsstein mit den vorgeschichtlichen (?) Stufen von Norden gesehen. Abb. 36. Mannskopf mit Weinlaub umgeben, im Süd­ teil des Chors der Dürbheimer Schloßkirche (12. Jahrhundert?). Abb. 35. Felszeichen auf der zweiten Südwestwand des Kriemhildenstuhls - Ostflügels. (Anklang an Nr. 1 der Felszeichen des Teufelstein?) Abb. 37. Frauenkopf, vermutlich Ende des 12. Iahrh. gegenüber dem Kopf Abb. 36. Auf den Schultern an­ scheinend zwei gefiederte Sonnenbälle, wie sie in ein­ heimischen Wappen bzw. Helmzier der von Weingarten und v. Sickingcn vorkommen, z. B. Grabstein vom Jahr 1471, Dürkheimer Schloßkirche. 13 Hels^eichen auf dem Teufelsftein in der mutmaßlichen Acihenfolge ihres Älters. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. Auf der Westseite des Teufessteins, oben, nnhe dem sog. „Opferbcckcn". Unter Verwendung natürlicher Aussprengungen im Fels eingeschlagcn; Vc der natürlichen Größe. 2. Westseite, links von t. und z. T. ähnlich eingeschlagen: V« der natürlichen Größe. 3. Rechts neben der oberen Stufe nach Norden gewendet: stark abgetreten; */6 der natürlichen Größe. 4. Am Südrand des sog. „Opferbeckcns", innen, nach^orden gewendet; */e der natürlichen Größe. 5. An der Nordkante, rechts neben der oberen Stufenrille, flach und abgetreten, über 3.; >/„ der natürlichen Größe. 6. Auf der Ostfeite des Tcufelsfteins, Mitte rechts; 1/e der natürlichen Größe. (Nr. 1.—4. vorgeschichtlich? Nr. 5. und 6. mittelalterlich?) 7.—10. Ostseite des Teufelssteins; der natürlichen Größe, frühmittelalterlich? 11. Ostfeite, Mitte links; r/r der natürlichen Größe, romanisch? 12. Westseite, oben, rechts neben dem Nordrand des „Opferbeckens"; >, der natürlichen Größe, romanisch? 13. Oberer Teil der Westseite, in älterem Zeichen eingeschlagen; V« der natürlichen Größe, gotisch? *) Vgl. das Zeichen in der Iahresmitte des auf frühe lieberlicferungcn zuriickgchcnden Runftabes der bäuerlichen Zeit­ rechnung nach Mondgestalten in Altschiveden. O. S. Reuter „Germanische Himmelskunde" S. 464 u. f. Steinmetz^eichen aus vad Dürkheim und Umgebung (15. bis 17. Jahrhundert). Abbildung 40 a) a) Steinmetzzcichcn aus dem westlichen Südschisf der Schloßkirche „zum Sankt Johann" in Bad Dürkheim; an einem Kreuz­ bogen, um 1420? b) Ebenda, Schlußstein; gegen 1450? (i/4 der natürlichen Größe wie a) und die folgenden.) c) Steinmetzzeichen vom Jahre 1517 am Taufstein der Schloßkirche, jetzt im Lapidarium des Museums Bad Dürkheim. Das gleiche Zeichen trägt der Grabstein des Abtes Werner Bieder, ch 1531, bestattet in der Schloßkirche, und drittens der im 16. Jahrhundert renovierte Ostteil der Limburg-Ruine, vor der Krypta. d) Steinmetzzeichen Ende der 1540er Jahre über dem stark abgetretenen Wappenschild des verstümmelten roten Grabsteins eines „zu Dorckheim" 1547 oder 1548(?) verstorbenen Mannes. ^In der Klosterkirche zu Seebach bei Bad Dürkheim. e) Aus der Schloßkirche Bad Dürkheim, Grabstein der Anna Koob, geb. Scheidt, aus Landau, ch 1597. f) Ein zerbrochener Türsturz der zerstörten Michels-Kapelle auf dem Kirchberg oder Märtenberg Uber Deidesheim trägt zwischen der Jahreszahl 1662 dieses Steinmetzzeichen. Auf der Höhe des Kirchbergs find die Ruinen einer vorgeschicht­ lichen Kleinstadt, sog. Heidenlöcher bei Deidesheim, die jedoch nach Teudts Auffassung nur während der milderen Jahres­ zeit bei Gelegenheit großer, kultischer Versammlungen bezogen waren. 14 Abb. 41. Teufelsbank mit II-Stufenstein; die Stufen steigen von Nord nach Süd auf. (Wie beim Teufels­ stein.) Abb. 43. Die „Suppenschüssel" beim Krumholzerstuhl 35 X 32 Zentimeter groß, 8 Zentimeter tief. Die Kanten laufen Nord-Süd, Ost-West. Nicht zu verwechseln mit der anderen „Suppenschüssel", zu der man nordwestlich vom Krumholzerstuhl auf einer vorgeschichtlichen Waldstraßc gelangt, und zwar vom Eisenkulturzentrum bei Eisenberg her, über Alt- Leiningen zum Paß auf dem Schorlenberg bei St. Nikolaus, zur (zweiten) Suppenschüssel, und dann durch die Frankensteige vor Kaiserslautern. Bgl. Dr. Häberle „Untergegangene Dörfer in und um den Stumpswald", in den Leininger Geschichtsbl., Grünstadt, 1904 veröffentlicht. Hier wird an Hand des Leininger Lehensreverses vom Jahre 1398 die westliche Fortsetzung des uralten Bölkerweges beschrieben, der durch die bahnbrechenden Forschungen von Geh. Rat Sommer-Gießen als Nibelungenweg bekannt wurde. („Die Nibelungenwege von Worms über Wien zur Etzelburg" von Prof. Dr. R. Sommer, Selbstverlag, Gießen, 1929.) Abb. 42. Tvtenbank im Königstein beim Krumholzer- stuhl am Totenweg zum Totenkloster Höningen unter­ halb des Berges Toter Mann. (Bearbeitung der Rückwand wie im Kriemhildenstuhl.) Kante der Rücklehne Nord-Süd gerichtet, 5 Meter lang, freie Seite nach Westen. 15 Abb. 44. Der „Keltcrstcin" bei Wochenheim. Schale 3 X 1,5 Meter tief, die langen Seiten gehen Ost-West, die kurzen Nord-Süd. (In der Nähe der Kcmmersberg, der eine vorgeschichtliche Befestigung trug.) Abb. 45. Das Sippengrab auf dem Ebersberg (in Or­ tungslinie C), mehrfach belegt zwischen 500 und 200 v. Chr. Anbauten in West und Ost/das Ganze umgeben von einer Art „Pflasterweg". Die Nordkante verdoppelt. Lichtbild nach dem Modell von Studienrat Picker, Bad Dürkheim, Funde im dortigen Museum. Die Abbildungen 1—39 entstammen Heft 1/3 der Mannheimer Geschichtsblätter, die Abbildungen 40/45 sind hier erst­ malig veröffentlicht. Weitere Einzelheiten finden sich in folgenden Nummern der Mannheimer Geschichtsblätter: 1935 1/3 (mit ausführlichem Schriftennachweis), 1935 4/6, 1935 10/12. Id 2022/0061/051/029
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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir

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Der über 2000-jährigen Tradition des Weinbaus in Bad Dürkheim entsprechend, ist das Stadtmuseum in einem ehemaligen Weingut untergebracht. Auf über...

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