Angesichts des Stadtnamens DITMAL auf der Vorderseite, lässt sich aufgrund der unklaren Aktenlage nicht gänzlich auszuschließen, dass die Münzprägung der lippischen Kupfermünzen der Jahre 1619 und 1620 im Auftrag der Stadt Detmold ausgeführt worden ist [H. Ihl - A. Schwede, Das Münzwesen der Grafen und Fürsten zur Lippe 1528-1913 I (2016) 105-106].
Vorderseite: Die lippische Rose.
Rückseite: Die Wertzahl III.
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