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Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Handzeichnungen, Aquarelle und Silhouetten [WG-B-860]
Violin-Idol (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Violin-Idol

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Beschreibung

Dargestellt ist ein weiblicher Torso eines Kykladenidols. Der Körper weist insgesamt eine eher gedrungene Gestalt auf und hat eine Form, die einer Violine ähnelt.
Abgegrenzte Beine sind nicht vorhanden. Der untere Teil des Körpers weist eine breite halbkreisförmige Gestalt auf und steht auf einer schwarzen Basis. Mittig sind auf beiden Seiten kleine Einbuchtungen zu erkennen, die den Bauch eingrenzen. Auf diesem sind Falten erkennbar. Oberhalb der Einbuchtungen setzt der obere Körper an, der eine breitere und quaderförmige Gestalt aufweist. Direkt an der unteren Kante dieses Körperteils sind, relativ weit außen, Brüste angesetzt. Das Schlüsselbein ist V-förmig ausgebildet. Der Hals setzt zwischen den Schultern an und zieht sich ein Stück nach oben.

Datierung und Signatur unten rechts: 2021; HE (Monogramm)

Material/Technik

Tempera, Kohle, Collage

Maße

20 x18,5 cm

Literatur

  • Kunze, Max (Hrsg.); Schade, Kathrin; Sperling, Jörg (2023): Friedrich B. Henkel. Mediteranes. Skulpturen, Reiseskizzen, Farbblätter, Collagen. Petersberg, Katalog Nr. 77, Seite 90
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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