Schlanke, keulenförmige Vase aus hellem Scherben mit sich nach oben verbreiterendem Gefäßkörper mit steilen Schultern und darauf sanft eingezogener, sich verjüngender Halszone. Der Mündungsrand ist nach außen gewölbt. Die in der unteren Hälfte steil sich verjüngende Gefäßwandung erfährt oberhalb des Fußbereichs eine leichte Außenwölbung, wodurch ein verbreiterter Standboden gebildet wird. Die Oberfläche ist mit einer beigen Grundglasur versehen, darüber ist eine türkis-grüne Kristallglasur aufgebracht. Die Innenseite ist glasiert, der Boden teilglasiert.
Signatur auf der Bodenunterseite: "590", "P", "PIERRE".
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