Kneipenfenster der Gaststätte Gruttmann. In diesen Taditionshau an der Wellinghofer Straße 128 war schonab etwa 1850 eine Gaststätte. Der Wirt Karl Gruttmann ist im 2. Weltkrieg verstorben. Seine Frau "Mutti" Gruttmann hat die Wirtschaft weitergeführt. Später hat die Familie Rehbein die Gaststätte 40 Jahre weitergeführt. Ende Mai 2013 schloss die Gaststätte endgültig. Der letzte Pächter, Klaus-Peter Rehbein, überließ das Fenster dem Heimatverein,
Motiv: Ein Mönch mit einem Bierhumpen der Dortmunder Stifts-Brauerei mit dem Sinnspruch: Hopfen und Malz, Gott erhalt´s"
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