Etrurien, vermutlich Vulci 2. Halfte 6. Jh. v. Chr. Gold L. 1 cm / 2,1 cm / 2,6 cm / 1,9 cm (Inv. GI 291 / Inv. Misc. 11863,64 / Inv. GI 280 / Inv. GI 283) Solche Miniaturfibeln mit Aufsatzfigürchen von Sphingen, geflügelten Löwen oder anderen Tieren – hier auch ein geduckter Hase – scheinen vorwiegend in einer Werkstatt in Vulci in Südetrurien hergestellt worden zu sein. (A. Schwarzmaier in: 25000 Jahre Schmuck aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, 2013, S. 71)
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Vergleiche: G.I. 280, Fibel (Schmuck / Brosche/Fibel), Nadelscheide einer etruskischen Fibel, 2. Hälfte 6. Jh.v.Chr. (6. Jh.v.Chr. -] Datierung nach Jahrhunderten)
Vergleiche: G.I. 283, Fibel (Schmuck / Brosche/Fibel), Etruskische Sanguisuga-Fibel, 2. Hälfte 6. Jh.v.Chr. (6. Jh.v.Chr. -] Datierung nach Jahrhunderten)
Vergleiche: G.I. 291, Fibel (Schmuck / Brosche/Fibel), Zierstück von der Nadelscheide einer etruskischen Fibel, 2. Hälfte 6. Jh.v.Chr. (6. Jh.v.Chr. -] Datierung nach Jahrhunderten)
Vergleiche: Misc. 11863, 64, Fibel (Schmuck / Brosche/Fibel), Kleine etruskische Fibel, 2. Hälfte 6. Jh.v.Chr. (6. Jh.v.Chr. -] Datierung nach Jahrhunderten)
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Die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin gehört zu den bedeutendsten Sammlungen für antike griechische und römische Kunst in der Welt....
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