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Museum Guntersblum Archäologie [41347]
Armbrustbolzen (Kulturverein Guntersblum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kulturverein Guntersblum (CC BY-NC-SA)
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Armbrustbolzen

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Beschreibung

Drei Arbrustbolzen aus Eisen, alle drei Bolzen sind nicht massiv, sondern zentrisch mit einem Hohlraum versehen, in den ein Holzpfeil gesteckt wurde.

Die Armbrust ist eine als Abschussvorrichtung für Bolzen, Pfeile oder Kugeln konzipierte Fernwaffe mit einem auf einer Mittelsäule montierten Bogen, dessen Sehne durch eine Rückhaltevorrichtung in gespannter Position gehalten und über einen Abzugsmechanismus ausgelöst werden kann. (Wikipedia)

Diese Art von Waffe existiert schon seit dem hohen Mittelalter.
1139 wurde die Armbrust im 2. Lateranischen Konzil verboten. Das Zweite Laterankonzil (auch Zweite Lateransynode) tagte im April 1139 unter dem Vorsitz Papst Innozenz II.

Die Fundstücke sind bei einer Ausgrabung 1997 gefunden worden.
Die Fundstelle ist Gemarkung Hühnerkorn (Herkorn) - Grundstück Gartmann

Material/Technik

Eisen

Maße

ca. 5,5 bis 7 cm lang

Karte
Museum Guntersblum

Objekt aus: Museum Guntersblum

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