Zwei schwarz umrahmte und untereinander eingeklebte Briefe aus dem Jahr 1912, mutmaßlich lobende Zuschriften.
de
„Charlottenburg, den 15. März. 1912. / Mein Urteil über die Lehrmethoden des Jiu-Jitsu Meisters, Herrn E. Rahn ist ebenso günstig, wie dasjenige über das Jiu-Jitsu selbst. Gutes bricht sich selbst die Bahn. / Dipl. Ing. G. v. Dorotka [?]“ und „[Nicht leserlich] / Berlin. Juni 1912. / [?] Wohlauer.“
Papier
39,8 x 30 cm
Förderprogramm der Senatsverwaltung für Kultur und Europa -
Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
Album Erich Rahn (112)
Das Sportmuseum Berlin steht in der Tradition des Museum für Leibesübungen zu Berlin (1924 -1934) sowie auf den Vorarbeiten in Berlin-Ost für den...
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