Die Schneidemaschine wurde 1934 angeschafft und ist vermutlich ebenso wie die Neuanschaffung eines Walzwerkes im Jahr 1938 vor dem Hintergrund der Aufnahme geschäftlicher Beziehungen zum Schuhproduzenden A. Louis Trommler in Zwönitz zu sehen. Vor 1934 wurden die Pappen einzeln auf einer Tafelschere vierseitig beschnitten. Die hohen Anforderungen der neuen Geschäftspartner an Menge und Qualität machten Investitionen und eine weitere Rationalisierung des Produktionsablaufes nötig.
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