museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Münzkabinett Antike Griechen, Archaik und Klassik [18276855]
https://ikmk.smb.museum/image/18276855/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Bernhard Weisser (Public Domain Mark)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Ephesos

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Mit Kratzern.
Vorderseite: Eine Biene mit ausgestreckten, geraden Flügeln in der Aufsicht.
Rückseite: Ein Hirschvorderteil (Protome) im Knielauf nach r. mit zurückgewandtem Kopf, l. eine kleinere Dattelpalme. Im r. F. der Magistratsname Aristodemos.
Verkratzt: Ein oder mehrere Kratzer, absichtlich oder unabsichtlich beigebracht. Diese können auch durch die Bergung oder eine unsachgemässe Reinigung bzw. Lagerung entstanden sein.

dezentrierte Prägung: Der bei der Prägung verwendete Schrötling wird vom Stempelschlag nicht zentral getroffen, sondern zu einer Seite verschoben, mit dem Ergebnis, dass Teile des Stempelbildes auf der so geprägten Münze oder Medaille nicht mehr sichtbar sind.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: [E]-[Φ]
Rückseite: APIΣTOΔHMOΣ

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
23 mm
Gewicht
14.88 g

Literatur

  • BMC Ionia 52 Nr. 33 (ca. 387-295 v. Chr.).
  • Ph. Kinns, Ephesus, Pixodarus Hoard, in: Coin Hoards IX (2002) 175 Obv. 10 (Class C, ca. 380-370 v. Chr.).
  • S. Karwiese, Die Münzprägung von Ephesos II (2019) 72 Nr. 259. 224 (Serie 11.1, Class C, ca. 380-370 v. Chr., dieses Stück erwähnt).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.