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Münzkabinett Antike Griechen, Römische Kaiserzeit [18214093]
https://ikmk.smb.museum/image/18214093/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Hadrianus

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Beschreibung

Überprägt auf unbekannten Untertyp, mit Kratzern und einem Ausbruch am Rand.
Vorderseite: Kopf des Hadrianus nach r.
Rückseite: Tempel des Apollon Didymeus mit dem Kultbild in der Cella.
Provenienz: Unter den in Italien für die Königlichen Museen erworbenen Münzen.
Verkratzt: Ein oder mehrere Kratzer, absichtlich oder unabsichtlich beigebracht. Diese können auch durch die Bergung oder eine unsachgemässe Reinigung bzw. Lagerung entstanden sein.
überprägt: Die Münze oder Medaille wurde als Rohmaterial für eine neue Prägung genutzt und ein weiteres mal geprägt.
Ausgebrochen: Teile der Münze oder Medaille sind ausgebrochen (d.h. ohne Spuren einer mechanischen Manipulation verloren gegangen).

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: [HA]DRIANVS - AVGVSTVS [P P]
Rückseite: COS - III

Vergleichsobjekte

RIC II Hadrianus: 0519

RPC III: 1353,1

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
28 mm
Gewicht
9.12 g

Literatur

  • M. Pinder, Über die Cistophoren und über die kaiserlichen Silbermedaillons der römischen Provinz Asia (1856) 592 Nr. 60 Taf. 7,13 (dieses Stück).
  • RIC II Nr. 519.
  • RPC III Nr. 1353,1 (dieses Stück, Milet, ca. 128-130 n. Chr.).
  • W. E. Metcalf, The Cistophori of Hadrian. ANS Numismatic Studies 15 (1980) 27 Nr. 104 Taf. 7 (dieses Stück, ca. 128-130 n. Chr.).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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