Dieses Modell kann automatisch durch ein Lochband gesteuert werden. Die mit einem Perforator hergestellten Lochbänder übernehmen den Tastenanschlag durch den Maschinensetzer. Dieser kann so mehrere Setzmaschinen gleichzeitig beaufsichtigen.
Auf einem Perforator mit Schreibmaschinentastatur werden Lochkombinationen in ein Papierband gestanzt. Die Lochungen entsprechen den Buchstaben, Zeichen und Ausschlussmatrizen sowie den Spatienkeilen und Sonderfunktionen (halbfett, kursiv), Magazinumschaltung, Wegschicken der Matrizenzeile und Steuerung des Schnellausschließers. Das Lochband wird an der Maschine in den an der Spezialklaviatur angebauten Setzautomaten eingeführt, wodurch die Tasten der Klaviatur in Bewegung gesetzt werden und der sonst vom Setzer bewirkte Vorgang automatisch betätigt und ausgeführt wird.
Nicht original an der Maschine ist vermutlich das Stellrad zum Einstellen des Messerschlittens. Ursprünglich waren die Schübe des Kastens, in dem die Einhänger lagern, beleuchtet.
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