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Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Museale Sammlungen [030014307001]
https://www.montandok.de/bild_start.fau?prj=montandok&dm=Montanhistorisches+Dokumentationszentrum&zeig=287000&rpos=1 (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum (CC BY-NC-SA)
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15 Köpfe eines Graupener Häckels

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Beschreibung

Häckelkopf aus goldpatiniertem Gusseisen mit quadratischem Hammerkopfende und bartenähnlichem Blatt mit nach hinten geschwungener Schneide als Griff; Reliefarbeit mit bergmännischen Motiven.

Graupener Häckel (früher Gubener Häckel genannt): Das Blatt zeigt die Gegenüberstellung von mittelalterlicher und neuzeitlicher Förderung. Auf der einen Seite sind zwei Bergleute in Arbeitskleidung bei der Haspelförderung abgebildet, wobei die Kraftübertragung durch ein Zahnrad erfolgt und der an einem Seil hängende, gefüllte Fördersack in Empfang genommen wird. Auf der Gegenseite ist eine Balanciermaschine in einem Förderhaus zu sehen. Das Erz, welches sich in einem in einer Seilschlinge hängenden Wagen befindet, wird von der Hängebank in einen bereitstehenden Hunt gekippt und von dort nach über Tage transportiert. In den abgerundeten Blattspitzen befinden sich jeweils Schlägel und Eisen sowie ornamentale Reliefdarstellungen. Rechts und links des Öhrs ist jeweils ein Reichsadler zu sehen, der Hammerkopf zeigt ein Porträt.

Material/Technik

Gusseisen * Gegossen

Maße

Länge
25 mm
Breite
110 mm
Höhe
105 mm
Gewicht
100 g
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Objekt aus: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – gegründet 1930 – ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, vermittelt und bewahrt...

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