Doppelhenkeltopf, grauer Scherben.
Auf flacher Standfläche leicht gebauchter Gefäßkörper mit flacher, breiter Lippe. Wandung oben durch zwei blau bemalte, unten durch eine blau bemalte Kehle umrahmt. Dazwischen auf jeder Seite eine blau gemalte florale Verzierung, die einen zweig andeutet. Zwei gegenständige waagerechte, profilierte Wulsthenkel, im Ansatz verstrichen, blau bemalt. Unter einem Henkel blau gemalt die zahl Vier, unter dem anderen Henkel blau gemalt zwei senkrechte, parallele Striche.
2019 ins Museum gekommen, die Großmutter des Vorbesitzers aus Lipperode hat den Topf genutzt.
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