Das Schaftrillenbeil (Typ 2a nach Frehse) aus Amphibolithschiefer besitzt eine gerade Unterseite und eine gewölbte Oberseite, woraus ein plankonvexer Querschnitt resultiert. Der Nacken ist durch die charakteristische, breite Rille abgesetzt, sein Ende leicht verdickt. Die senkrecht zur Körperachse stehende Schneide ist abgebrochen.
Da es sich um einen Einzelfund handelt, kann die Datierung nicht weiter eingegrenzt werden.
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