Bez. auf der rechten Innenseite des Stammbuchdoppelblattes auf der montierten Zeichnung o. re.: "M" (Feder in Braun); zugehörige Widmung auf der hinteren Außenseite auf einem punktuell montierten Blatt von gleichem Papier: "Viel sind der Zaubereien der Kunst: / aber wenig der Tage des Lentzes. / Müller" (Feder in Braun). Bez. von der Hand Berlepschs auf der vorderen Außenseite o. re.: "27" (Bleistift)
Pinsel in verschiedenen Brauntönen und wenig Grau auf Vergépapier, punktuell montiert auf die rechte Innenseite eines Stammbuchdoppelblattes aus dünnem, querformatigem, mittig gefaltetem Velinpapier mit Goldschnitt
Blatt: 122 x 148 mm; Stammbuchdoppelblatt (zugeschlagen): 165 x 226 mm; Stammbuchdoppelblatt (aufgeschlagen): 165 x 452 mm
Provenienz:
Aus dem Besitz von Freiherr Gottlob Günther von Berlepsch aus dem Hause Seebach (1786-1877). 1907 bei C. G. Boerner Buchantiquariat Leipzig (Auktion zum 22.03.1907, Lot 1). Erworben 1980 bei Sotheby's London.
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
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