Material/Technik
Schwarze Kreide und Rötel, stellenweise gewischt und mit Pinsel in zartem Hellgrau vermalt, mit Pinsel in Weiß, wenig Braun, Hellrot und Hellblau sowie wenig Bleistift, stellenweise weiß gehöht (Pinsel), auf Velinpapier, in altmontierter Rahmung aus braunem Papier mit ovalem Ausschnitt, ovaler Rahmungslinie mit schwarzer Kreide und Pinsel in Grau sowie vierseitig aufgeklebtem Schmuckrähmchen aus gestanzter Goldbordüre.
Provenienz:
Aus dem Nachlass des Ludwig Julius Friedrich Höpfner (1743-1797) und der Familie Höpfner/Dalwigk. | Vererbt an die Tochter Luise von Dalwigk, geb. Höpfner (1779-1855). | Wohl über deren Sohn Carl Friedrich Reinhard Freiherr von Dalwigk zu Lichtenfels (1802-1880) vererbt an die Tochter Pauline Freiin von Dalwigk zu Lichtenfels, Darmstadt.