Blick auf das zerstörte Frankfurter Goethe-Haus, dem die Straßen- und Gartenfront sowie das Dach fehlen. Die Zeichnung entstand im Juni 1944, nur wenige Monate nach der Zerstörung am 22. März 1944.
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Bez. in der Darstellung mittig re. auf einer Hauswand: "GOETHE" (Feder in Schwarz, um 45 Grad nach rechts gedreht); u. re. auf der Straße: "Zirkel / 25.6.44" (Feder in Schwarz, um 45 Grad nach links gedreht); unterhalb der Zeichnung mittig: "Goethes Geburtshaus im Großen Hirschgraben" (Feder in Schwarz); mit Abstand darunter: "Zur Erinnerung an unsere / schöne Heimatstadt! / Dein Willi" (Feder in Braun)
Feder und Pinsel in Schwarz über Spuren von Bleistift, aquarelliert, auf festem, unterhalb der Zeichnung umgeschlagenem Velinpapier
Blatt (umgeschlagen): 193 x 213 mm; Blatt (aufgeschlagen): 307 x 213 mm
Provenienz:
Erworben 1999 als Schenkung von Jörg Zirkel.
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
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