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Museum Alte Lateinschule Großenhain Gemälde [M-OBJ0000007290]
Porträt des Großenhainer Bürgermeisters Max Hotop (Museum Alte Lateinschule CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Alte Lateinschule / Claudia Hartwich (CC BY-NC-SA)
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Porträt des Großenhainer Bürgermeisters Max Hotop

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Beschreibung

Porträt (Bruststück) des Großenhainer Bürgermeisters Max Hotop, Öl auf Leinwand, Keilrahmen. Signiert "Wilh. Jähne" unten links Verso auf dem Keilrahmen mit der Inv.-Nr. versehen unten links. In profilierter, silber-schwarzer, neuer Holzleiste gerahmt. Verso auf dem Ra. Etiketten der Fa. "art und form" unten rechts. Auf Altkartei von Eichhorn vermerkt: "Zu seinem 25jährigen Bürgermeister-Jubiläum am 1. April 1930 vom Ratskollegium geschenkt". Dazu gehört das Schild (Inv. 2670), das vermutlich auf dem Originalrahmen aufgebracht war. Hotop wurde 1904 als jüngster Bürgermeister in Sachsen und 1906 auf Lebenszeit in Großenhain gewählt. 1933 musste er sein Bürgermeisteramt niederlegen. Bezeichnung "Hotop-Rubel" für die Inflations-Geldscheine unter seiner Amtszeit. Er wohnte in der Villa Berliner Str. 59. Lit.: SZ Nr. 117, 23.05.1991, S. 15.

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

H. 56,5, B. 46,8 cm, Rahmen H. 61,8, B. 52,4 cm

Museum Alte Lateinschule Großenhain

Objekt aus: Museum Alte Lateinschule Großenhain

Das Museum Alte Lateinschule ist einer der historischen Hotspots der Stadt. Spätestens seit 1556 wurde hier unterrichtet, vermutlich befand sich hier...

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