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Stadtmuseum Cottbus Fotografische Sammlung Fritz Unger [U159-01]
"Machbuba" s/w Foto vom Originalgemälde (Stadtmuseum Cottbus CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Cottbus / Fritz Unger (CC BY-NC-SA)
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"Machbuba" s/w Foto vom Originalgemälde

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Beschreibung

Machbuba (um 1825-1840) stammt wohl vom Volk der Oromo, Äthiopien. Sie war eine minderjährige Sklavin, die Fürst Hermann von Pückler-Muskau während seiner Orientreise 1834 bis 1840 in Kairo 1837 erwarb. Sie begleitete Pückler-Muskau auf dessen Nilreise durch Ägypten. Schwer erkrankt, erreichte sie mit Pückler-Muskau im September 1840 Muskau. Im Oktober desselben Jahres verstarb sie und wurde in Muskau beigesetzt. Ein Sorauer Maler schuf ein Ölgemälde, das im Schloss Branitz präsentiert wird.

Material/Technik

Glasplattennegativ

Maße

12 x 16 cm

Stadtmuseum Cottbus

Objekt aus: Stadtmuseum Cottbus

Die Städtische Sammlung Cottbus vereinen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum. Beide Einrichtungen sind seit 1992/1993 im einstigen Druckerei- und...

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