Fahrgestell aus Holz. Zwei Gestellbäume, durch drei Querriegel meiteinander verbunden, zwei davon eingezapft. Unter den Gestellbäumen zwei Achsen mit vier Spurkranzrädern. An den Seiten, mit Schrauben befestigt, sechs eiserne Rungen, auf den Rungen ein Rahmen aus Winkeleisen, an einer Seite des Rahmens eine einseitig abnehmbare Kette. Auf den Gestellbäumen ein flaches Bodenbrett. Am vorderen und hinteren Querriegel ein Zughaken. Fahrgestell versträrkt durch Schraubenverbindungen und Bandeisenbeschlag.
In besonders niedrigen und druckhaften Strecken und Handabbauen wurden diese Muldenhunte (wie sie in Österreich genannt wurden) auch 1953 noch fallweise verwendet.
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