Auf dem Unterteil des charakteristischen Doppelkonus befinden sich Verzierungsreste, die vor dem Glätten bzw. Schlicken angebracht wurden. Dabei handelt es sich um vertikale Ritzliniengruppen.
Der Doppelkonus ist mit sieben weiteren Gefäßen und einem Bronzearmring in einem Grab vergesellschaftet.
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