Spinnwirtel aus gelblichem, porösem Stein (vermutlich Bimsstein). Doppelkonisch, oben konisch, unten erst konisch, dann flach. Schief gearbeitet, Loch sitzt unten nicht mittig, vermutlich deshalb einseitig etwas von der Unterseite abgeschliffen. .
Wohl eisenzeitlich, angekauft aus der Grünstadter Altsammlung Joa. Alte Karteikarte vorhanden, Fundort nicht angegeben, vermutlich Leininger Land.
1955 inventarisiert und bestimmt durch das Historische Museum der Pfalz, in Speyer, von Dr. Roller u. Dr. Schulz, Platten Nr. J 71
de