Der Atlas der deutschen Volkskunde (ADV) ist das bedeutendste deutschsprachige Projekt zur Kulturraumforschung im Deutschen Reich, in Österreich sowie in einigen damals deutschsprachigen Gebieten Ost- und Süd(ost)europas. Das Projekt war stark von der „Bonner Schule“ der Kulturraumforschung beeinflusst, die ab 1920 mit dem interdisziplinären Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande, IGL, Impulse gesetzt hatte. (Quelle: Wikipedia)
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