Teller mit Altozier-Reliefrand mit gewellter Kante auf Standring; im Spiegel ein aus schwarz-gold-weißen Karos gebildeter Aufbau mit zwei nach innen geneigten Palmen und polychrom gemalten Chinesenszenen: im Inneren eine Tischgruppe unter einem Baldachin und im Dachbereich zwei sitzende und eine stehende Figur mit einem Kessel; beiderseits der Tischszene je ein ovales geteiltes Medaillon mit Chinesenfigur über einem Spalierfeld; auf der Randfahne mehrfarbige Vögel und Streublumen. Wohl Hausmalerei eines Manufakturmalers um 1740. Meissener Hausmalerei, um 1735/1740.
Schwertermarke in Unterglasurblau und "16." in Gold geschrieben
Alter Bestand
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