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Kleie

"Kleie (ahd. kli(w)a, lat. Furfur) ist ein Sammelbegriff für die bei der Getreideverarbeitung nach Absieben des Mehles zurückbleibenden Rückstände aus Schalen (Samenschale, Fruchtschale), der Aleuronschicht und dem Keimling. Kleie ist ein Mühlennachprodukt und nicht zu verwechseln mit den Spelzen.

Kleie wurde früher vorwiegend als Futtermittel verwendet. Im Rahmen der Vollwerternährung hat Kleie als Ballaststofflieferant zur menschlichen Ernährung zunehmende Bedeutung (etwa in Müsli, Grahambrot oder in Knäckebrot) gewonnen. Kleie besteht hauptsächlich aus den Nichtstärke-Kohlenhydraten Cellulose und Hemicellulose sowie aus Lignin." - (de.wikipedia.org 31.12.2021)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

46 Etiketten für WeizenkleieTechnische Zeichnung : Dispositions-Projekt für Herrn Mühlenbesitzer G. Luft, Camburg an der SaaleTechnische Zeichnung : Projekt zum Neubau einer Weizen- und Roggenmühle für Herrn J. Hernes in Leibitsch, Russisch-Polen [Kongresspolen]Technische Zeichnung : Projekt zur Rekonstruktion der Mühle des Fürstlich Stirbey´schen Gutes Bailesti bei CraiovaLiedbeleg: Renga, Renga ReihaRechnung der Mälzerei zur Mühle W. Classen in Andernach vom 16. Dezember 1899 an Gastwirtschaft Cholin in Bodendorf/Ahr
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